Dienstag, Oktober 31, 2006

Tags

Nach Wechsel auf die Betaversion von Blogger gibt es jetzt endlich Tags. In der nächsten Zeit bemühe ich mich, den Inhalt dieses Blogs zu kategorisieren und auch in der Seitennavigation einzubauen. Aber bitte habt Geduld mit mir, beruflich gibt es gerade andere Prioritäten.

Entspannt.

Ja, nach dem Urlaub bin ich endlich mal richtig entspannt...

CCA: "Begrüssungstext"
HvB (wütend): "Wo kann ich mein $Gerät zurückgeben?"
CCA (sehr freundlich): "Bei Ihrem Händler."
HvB (ungläubig): "Im Internet?!"
CCA: "Wenn Sie es dort gekauft haben, dann ja."
HvB (nun leicht verunsichert): "Und die nehmen das zurück, wenn ich mit Ihrem Service unzufrieden bin?"
CCA: "Das kann ich nicht entscheiden. Das müssen Sie mit Ihrem Händler klären. Alternativ können wir aber auch einfach mal zusammen überlegen, was ich für Sie tun kann."
HvB. "Äh... das würden Sie tun?"
CCA: "Sehr gerne, wenn Sie mir freundlicherweise sagen würden, worum es überhaupt geht."

Montag, Oktober 30, 2006

Kostenlos

CCA: "Die Zusendung einer zusaetzlichen Bedienungsanleitung koennen wir ihnen leider nur gegen Gebühr anbieten."
HvB: "Was? Ich kaufe mir für mehrere tausend Euro Geräte, und dann soll ich für die Bedienungsanleitung noch extra zahlen?
CCA: "Wenn Sie italienische Produkte mit italienischer Bedienungsanleitung in Italien kaufen, aber eine deutsche Bedienungsanleitung möchten, dann müssen Sie das extra bezahlen, ja."

Samstag, Oktober 28, 2006

Suchlochstutenfutter

Ich weiss gar nicht, wie es an mir so spurlos vorbeigehen konnte - ich schiebs jetzt mal aufs Alter.
Aber die Kollegen von Trashlog, F!XMBR, MacHell und Tigermaus haben da ein interessantes Hobby...
Da kann ich als alter Headsetmikrofonlutscher natürlich nicht widerstehen, da muss ich mitmachen. Auch, wenn ich noch an den Folgen der Ethylnarkose von gestern Abend zu kauen habe - die Löcher unserer allerliebsten Suchlochstute füll ich gerne mit meiner Knopfleistenschlange, bis Sie um Gnade winselt und sich künftig als Bernsteinzimmerputzfrau verdingt.
Nun muss ich allerdings meinen Buckeltransportkoffer schnappen und mit unserer allseits beliebten Schienenseuche heimwärts fahren.

Kurze Pause

So, der Vorrat an Geschichten ist vorerst erschöpft. Frühestens Montag geht es weiter.
Bis dahin beschäftigt euch doch einfach mit dem folgenden Musiktip:
Loreena McKennitt - The Highwayman
Auch die anderen Lieder von ihr sind hörenswert.

Freitag, Oktober 27, 2006

Gedanken zu meiner Arbeit

Kunden sind auch nur Menschen, logisch. Manchmal allerdings frage ich mich, was diese Menschen nun von uns erwarten.
Mal zur Erläuterung für alle, die nicht in dieser Branche tätig sind oder waren:
Der Agent, den ihr am Telefon habt, ist so ziemlich das letzte Glied in der Kette. Der Blitzableiter, Fussvolk, wie ihr wollt.
In den meisten Fällen hat der Agent nichtmals direkten Kontakt zur Firma, um die es eigentlich geht, sondern arbeitet für irgendein Subunternehmen. Darum hat dieser Agent auch seltenst die Möglichkeit, einfach mal eben Produkt XY in die Hand zu nehmen und zum Beispiel die Aussenmasse nachzumessen.
Ich bezweifle sogar, dass dies unserem Auftraggeber möglich wäre. Die deutsche Zentrale tut nämlich eigentlich nicht viel mehr, als die Produkte aus Fernost zu verkaufen. Hergestellt wird hier in Deutschland so gut wie gar nichts mehr.
Heutzutage sieht das so aus: Firma ABC bringt ein Produkt auf den Markt, hergestellt zum Beispiel in Vietnam. Firmensitz ist zum Beispiel in Japan. Nun übermittelt Japan den nationalen Niederlassungen die Handbücher, technischen Datenblätter etc. Wenn da ein Fehler drin ist - Pech gehabt.
Das ist natürlich suboptimal. Aber es schert wirklich keinen Mister Li Peng Yang, wenn der Herr Müller aus Wuppertal einen Fehler in den Datenblättern entdeckt hat. Dafür ist ja immerhin der Disclaimer da:
"Irrtümer, Druckfehler und technische Änderungen vorbehalten."

Klingt komisch, ist aber so.

Also gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: den armen Agent rösten und anschnauzen, womit ihr dem Li Peng Yang einen riesigen Gefallen tut - ihr benutzt nämlich genau die Pufferzone, die dafür vorgesehen ist.
Oder gleich zum Anwalt gehen. Zugegeben, das kostet Geld, und höchstwahrscheinlich verliert der Kunde - der Disclaimer lässt grüssen. Aber hey, wenn der Kunde das Risiko nicht eingehen will, dann ist es die Sache vermutlich auch nicht wert.

Fast verpennt

Das Fräulein vom Amt postet wieder... hoffentlich jetzt regelmässiger. Cayenne, lass mich nicht hängen ;)

Sie wars, Sie wars!


Hiermit widerspreche ich den haltlosen Behauptungen, die meine Schwester aufgestellt hat.
In Wirklichkeit wollte Sie das so!

30 Jahre CCA...

... wurde gelöscht. Das war der angekündigte Sonderpost.
In einem Jahr gibts vielleicht wieder sowas ;)

Donnerstag, Oktober 26, 2006

Verheiratet, alleinerziehend...




Heute war echt lustig. Ich präsentiere: meine Schwester, meine Nichten - und mich. Ach ja: und Danke für die lieben Geburtstagswünsche.

Jupp, es stimmt


Ich hab heute Geburtstag und werde 30 Jahre alt.
Und so sieht man aus, wenn man bis 3 Uhr reingefeiert hat :)
Statt Blumen besucht doch einfach mal single.de über den Single-Button rechts. Gibt kein Geld für mich, aber virtuelle Währung, die ich dann für so wichtige Sachen wie Spiele oder Sticker verbraten kann.
Irgendein Hobby braucht jeder...

Mittwoch, Oktober 25, 2006

RTFM - und zwar ganz

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Guten Abend. Ich hab hier diesen Receiver von Ihnen zugeschickt bekommen, und hab jetzt ein paar Fragen zu meinem Vertrag, ich will nämlich ein grösseres Programmpaket bestellen."
CCA: "Okay. Bitte blättern Sie eine Seite weiter."
HvB: "Äh... wie bitte?"
CCA: "Sie haben gerade die Rufnummer des Herstellers Ihres Receivers angerufen, welche auf Seite 3 der BDA steht. Auf der nächsten Seite finden Sie die Rufnummer Ihres Pay-TV-Anbieters."
HvB: "Oh... ach so..."
CCA: "Gern geschehen. Schönen Abend noch."

Dienstag, Oktober 24, 2006

Scheissdingen

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "WATT IST DAT FÜR N SCHEISSDINGEN! DA FUNKTIONIERT NISCHT! DAT IS DOCH VOLL DER DRECK! KOTZSCHEISSFÄKALBLUBBERBLAFASEL!!"
CCA: "Worum geht es denn bitte?"
HvB: "Dieser Scheissresaiwer tut jar nischt! Da steht immer nur so ne Meldung!"
CCA: "Was für eine Meldung steht da denn?"
HvB: "Ihre Schmartkart ist noch nicht freigeschaltet!"
CCA: "Haben Sie denn schon Ihren Pay-TV-Anbieter angerufen und eine Freischaltung veranlasst?"
HvB. "Watt? Wie?"
CCA: "Bitte nehmen Sie sich etwas zu schreiben."

Herr, lass Hirn regnen.

Montag, Oktober 23, 2006

Suchmaschinen II


Ich stelle hiermit offiziell klar, dass ich keine Strumpfhosen trage. Weder mit noch ohne Unterwäsche drunter.

Kundenerwartungen

Martin vom Hotlineblog hat die folgende Perle entdeckt, die sehr gut die Erwartungshaltung von Kunden beschreibt:
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* Lösung jetzt & sofort!
Das Zeitalter Internet hinterlässt Spuren in unserem Leben. Wenn wir eine Lösung für ein Problem brauchen, dann schwindet die Geduld und Toleranz. Sofort, am besten gestern soll es sein. Wenn ich ein Produkt heute online bestellen und morgen in der Hand halten kann, dann muss das doch auch mit dem Support so sein, oder?

* Wahrnehmung auf dem Abstellgleis?
Wir lesen oder besser schweifen scannend über die Internet-Seiten. Dieses Verhalten ist weitestgehend bekannt. Fokussiert auf ein Ergebnis verwechseln wir dabei offenbar rasch den Unterschied zwischen Produkt-Anbieter und berichtender Website. Hauptsache das Thema stimmt. Oberflächlichkeit lässt grüßen. Bedenkenlosigkeit auch. Die Anderen sind doch für mich da.

* Grenzenlose Erwartungshaltung?
Und ich habe für ein Produkt bezahlt. Da muss es doch möglich sein, dass mir bei einem Problem jemand helfen kann. Dass ich die Bedienungsanleitung nicht gelesen habe, wen kümmert es. Auch das ich nicht recherchieren kann. Völlig egal, dass ich keinen Auto-Support für das Produkt erworben habe. Ich suche mir den ersten Besten. Der wird mir dann schon helfen können. Merkwürdige entwickeln sich untere Erwartungshaltungen.

* Kostenlos aber nicht umsonst - fragwürdige Mentalität?
Natürlich schlägt auch immer wieder die Internet-Mentalität durch. Erst recht, wenn es um neue Trends und Angebote geht. So schwierig kann das doch gar nicht sein. Es ist ja eben mal nur eine Frage. Und der Befragte hat doch gewiss Zeit wie Heu.
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Mehr gibts hier.

Kurze Vollzugsmeldung

Es gibt in der Sidebar nun wieder Links zu einem RSS-Feed und zu meiner Mailadresse.

Sonntag, Oktober 22, 2006

Sie sind falsch.

CCA: "Begrüssungstext bla fasel"
FvB: "Tag. Ich habe hier eine Kamera von Ihnen..."
CCA: "Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie unterbreche. Meinen Sie einen Camcorder oder einen Fotoapparat?"
FvB: "Einen Fotoapparat $Modellname."
CCA: "Ach so. Das ist dann ein Produkt unserer Tochterfirma $Firmenname, dafür haben wir eine separate Hotline. Bitte nehmen Sie sich doch etwas zu schreiben."
FvB: "Hmpf... ich habe doch nur eine einfache Frage!"
CCA: "Was ist denn Ihre Frage?"
FvB: "Die Kamera ist kaputt, und ich möchte Sie reparieren lassen!"
CCA: "Dazu kann ich leider nichts sagen, ich habe leider keinerlei Adressdaten von Werkstätten für Fotoapparate. Haben Sie nun etwas zu schreiben?"
FvB: "Was für ein mieser Service... ja, ich habe etwas zu schreiben."
CCA: "Die Nummer der Supportline für Fotoapparate ist 001234-567890."
FvB: "Das kann ich von hier aber nicht anwählen!"
CCA: "Entschuldigen Sie, aber ich verstehe nicht?"
FvB: "Ich bin auf der Arbeit, wir können hier keine Nummern mit 00 anrufen!"
CCA: "Nun, warum rufen Sie dann nicht von zu Hause an?"
FvB: "Ich will doch nur eine Adresse einer Werkstatt! Ist das denn so schwer zu verstehen??"
CCA: "Frau von Boedefeld, verstehen tue ich das durchaus. Aber wir haben diese Informationen hier nicht."
FvB: (Das übliche Gejammere.)
CCA: "Frau von Boedefeld, ich habe leider keinen Einfluss auf die Politik Ihres Arbeitgebers, was die Sperrung bestimmter Rufnummern angeht. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"
FvB. "*Schnaub*"
CCA: "Danke für Ihren Anruf."
*klick*

Freitag, Oktober 20, 2006

Falsch verbunden?

CCA: "Begrüssungstext"
FvB: "Oh, sorry, da habe ich mich wohl verwählt." *klick*

Ja neee, is klar. Unser Ansageband ist ja auch "nur" ungefähr eine Minute lang.

Donnerstag, Oktober 19, 2006

Wünsch dir was

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Guten Tag. Meine Kundennummer ist 12345. Ich habe Sie schon einige Male angemailt, aber bisher keine zufriedenstellende Antwort bekommen."
CCA: "Hmmm. Ich lese mir das gerade mal durch. Sie haben also Fragen zu den Modellen A und B, wie ich das sehe."
HvB: "Ja, genau. Welches von beiden ist denn besser?"
CCA: "Herr von Boedefeld, besser ist subjektiv. Das eine hat Ausstattungsmerkmal 1, das andere Ausstattungsmerkmal 2. Worauf legen Sie denn Wert?"
HvB: "Nun, die technischen Daten sind mir bekannt. Aber welches von beiden ist denn höherwertiger?"
CCA: "Worauf kommt es Ihnen denn an?"
HvB: "Das war nicht meine Frage."
CCA: "Mag sein. Aber um Sie zu beraten muss ich wissen, was Ihnen wichtig ist."
HvB: "Aber ich will doch einfach nur wissen, welches von beiden das bessere Gerät ist?!"

Kopf -> Tisch.

CCA: "Herr von Boedefeld, mal eine Gegenfrage. Welches Auto ist besser - das mit mehr Pferdestärken, oder das mit Automatikgetriebe?"
HvB: (leicht pikiert) "Das finde ich jetzt ziemlich unfair, diese Frage so umzudrehen."
CCA: "Tut mir leid, wenn Sie das so empfinden. Aber ohne genauere Angaben darüber, WAS Sie eigentlich möchten, kann ich Ihnen unmöglich weiter helfen."
HvB: "Ich möchte wissen, welches Ihrer Geräte das hochwertigste ist!"
CCA: "Herr von Boedefeld, wenn Sie mich das so fragen... alle unsere Geräte sind qualitativ und designtechnisch hochwertige, ausgereifte Produkte. Ohne Ausnahme."
HvB: "Laber, nachbohr"
CCA: "Hören Sie, ich schicke Ihnen jetzt einfach mal einen Überblick über unsere Produktpalette mit den wichtigsten technischen Unterschieden. Wenn Sie dann konkrete Fragen zu den technischen Eigenschaften eines Modells haben, melden Sie sich doch gerne erneut bei uns."
HvB: "*grummel*"

Keine 5 Minuten später:

Kollegin vom CCA: "Hey, CCA, hast Du eben mit einem Herrn von Boedefeld gesprochen?"
CCA: *Gesichtszüge entgleis, Augenroll, Zusammenfassung geb*
Kollegin: "Ähm... ja... dachte ich mir fast. Er hat extra nochmal angerufen, weil er immer noch nicht zufrieden ist."

Dienstag, Oktober 17, 2006

Schnäppchen II

An anderer Stelle habe ich ja schon über vermeintliche Schnäppchen gesprochen.
Ich denke, wir sind uns alle einig, dass man bei Schnäppchen genau überlegen sollte: warum ist das jetzt so billig? Stimmt eventuell die Qualität nicht, ist es gebraucht oder ein Ausstellungsstück oder ein Auslaufmodell, wo ich eventuell Schwierigkeiten mit Ersatzteilen habe?
Wie auch immer, mal wieder schlug ein Sparfuchs bei uns an der Hotline auf. Waschmaschine hatte genau drei Tage gehalten, bevor die Elektronik die Füsse streckte. Dabei handelte es sich um das billigste Auslaufmodell überhaupt, laut Seriennummer oxidierte das vor dem Verkauf an den Kunden schon 9 Monate irgendwo im Lager rum. Gut, für letzteres kann der Kunde wirklich nix.

HvB: "Der Techniker hat gesagt, er hat erst nächste Woche einen Termin frei, und auch dann muss er eventuell erst ein Ersatzteil bestellen!"
CCA: "Das ist ärgerlich, kann ich verstehen. Aber für solche Fälle haben wir eine Alternative: geben Sie die Maschine Ihrem Händler, der kann Sie bei uns zur Gutschrift anmelden und Ihnen Ihr Geld zurückgeben. Das geht innerhalb der ersten 7 Tage nach Kauf noch."
HvB: "Das will ich aber eigentlich nicht... das war ein Schnäppchen, reduziert auf 249 Euro. Für den Preis kriege ich keine neue Waschmaschine."
CCA: "Tauschen Sie doch direkt gegen eine andere Maschine gleichen Typs?"
HvB: "Das war aber die letzte..."
CCA: "Nun, dann müssen wir leider auf den Techniker warten."
HvB: "Haben Sie denn nicht noch irgendwo die gleiche Maschine auf Lager?"
CCA: "Unwahrscheinlich, das Modell wird seit mindestens einem halben Jahr nicht mehr produziert. Ausserdem tauschen wir nur, wenn eine Reparatur nicht moeglich ist."
HvB: "Ja, aber... können Sie da nicht etwas auf Kulanz machen? Vielleicht die nächsthöhere Waschmaschine ohne Aufpreis liefern?"
CCA: "Nein, das geht noch nicht. Für ein Austauschgerät müsste die Maschine irreparabel beschädigt sein, oder das Ersatzteil nicht verfügbar."

Es folgten noch 5 Minuten Diskussion, bis ich Herrn Boedefeld klar zu verstehen gab, dass ich Ihm alle möglichen Lösungsvorschläge gemacht habe. Wenn er jedoch keinen davon akzeptieren wolle, könne ich auch nichts für Ihn tun. Schmeckte Ihm natürlich nicht. Das Hammerargument war dann:

HvB: "Aber die Waschmaschine war doch so billig, da lohnt eine Reparatur doch gar nicht - da können Sie mir doch gleich eine Neue schicken?"

Stimmt eigentlich, das lohnt nicht. Weisst Du was? Wir zahlen dir jetzt den Einkaufspreis des Haendlers aus, holen die Maschine ab, und Du kaufst eine andere.

Montag, Oktober 16, 2006

YMMD

Mal wieder Spass inne Backen:

CCA: "Begrüssungstext"
FvB: "Ja, guten Tag. Wo kriege ich denn eine neue Fernbedienung her?"
CCA: "Kommt darauf an. Im Garantiefall über uns, ansonsten über unseren Ersatzteilhändler. Was ist denn mit der alten Fernbedienung passiert?"
FvB: "Naja... die hat mein Hund gefressen, also, ich meine zerkaut..."
CCA: "*kicher* Frau von Boedefeld, schade dass ich Sie jetzt erst kennenlerne. Als Schüler hätte ich mir Ihren Hund gerne mal ausgeliehen."
FvB: "*lach*"

Samstag, Oktober 14, 2006

Urlaub!

Der CCA hat nun seinen ersten richtigen Urlaub seit 15 Monaten. (Richtiger Urlaub heisst: mehr als 3 Tage am Stück.) Leider hats mich zeitgleich gesundheitlich erwischt, aber das macht nix. Ich werd gut gepflegt.
Und keine Bange, ich hab während der letzten Tage fleissig gesammelt.
In der nächsten Zeit wird es aber nicht nur Geschichten von der Hotline geben, sondern auch mal allgemeine Betrachtungen bzw. Gedanken zu meinem Beruf, der Welt im allgemeinen - und an meinem Geburtstag einen Sonderpost, dessen Inhalt ich natürlich nicht verraten werde.
Also, die nächsten 14 Tage werden (hoffentlich) erholsam für mich, und lustig bzw. spannend für euch...

Dumm gelaufen

CCA: "Begrüssungstext"
FvB: "Meine Kundennummer ist 12345."

Wer seine Kundennummer direkt parat hat, ist in der Regel ein Problemfall...

CCA: "Okay, Frau von Boedefeld, was kann ich für Sie tun?"
FvB: "Ich habe Ihnen vor X Tagen meinen Receiver eingeschickt, und so langsam hätte ich den gerne zurück!"
CCA: "Ja, ich sehe hier, Sie haben uns vor 4 Wochen kontaktiert. Möchten Sie kurz warten, dann frage ich mal eben bei unserer Werkstatt nach?"
FvB: "Ja, tun Sie das bitte!"

Also bei der Werkstatt angefragt mit den Gerätedaten. Dieser Receiver ist nie eingetroffen...

CCA: "Danke, dass Sie gewartet haben. Frau von Boedefeld, wir haben Ihren Receiver nicht erhalten. Würden Sie mir bitte kurz einmal erzählen, wie die Abholung abgelaufen ist?"
FvB: "WAAAAAAS?? Haben Sie ihren Saustall den nicht im Griff? Ich hab den ganzen Mist eingepackt, den Aufkleber draufgeklebt und dem Paketboten gegeben!"

Hintergrundinfo: besagter Aufkleber wird nur benutzt, wenn der Kunde nach bzw. vor Ablauf der Probezeit das Abonnement für seinen Vertrag doch nicht haben will - dann sendet er die Hardware mit diesem Aufkleber direkt an den Pay-TV-Anbieter zurück. Wenn wir etwas tauschen, nimmt der Paketbote das defekte Teil einfach mit und stellt es unserer Werkstatt zu. Ohne Aufkleber, der weiss schon Bescheid.

Das schärfen wir unseren Kunden auch ständig ein:
Geben Sie dem Paketboten das $defekte Teil in die Hand, nur das $defekte Teil und nichts als das $defekte Teil - so wahr ihnen Gott helfe.

CCA: "Frau von Boedefeld, der Aufkleber ist nicht von uns."
FvB: "WAS? Warum liegt der denn dabei? *zeter, mordio*"
CCA: "*Erklärbär spiel*"
FvB: "Und nun?"
CCA: "Nun ist Ihr Vertrag gekündigt worden. Weil $Pay-TV-Anbieter davon ausgeht, dass Sie das Angebot nach Ablauf der Probezeit nicht mehr nutzen wollen."
FvB: "Aber... aber..."
CCA: "Warten Sie kurz, ich suche Ihnen die Rufnummer von $Pay-TV-Anbieter raus. Dann rufen Sie da einfach an, und kriegen einen neuen Vertrag inklusive Receiver. Haben Sie etwas zu schreiben?"

Freitag, Oktober 13, 2006

Outbound

Ich bin froh,dass ich nur von Kunden angerufen werde - und kein Zeug verkaufen muss.



Jaaa, das Video ist alt. Na und?

Für Bahn-Spass.de

IC von Bochum nach Bielefeld . Eine Familie, bestehend aus Vater, Tochter (circa 12 Jahre) und Sohn (6 Jahre) steigt in Dortmund ein.
Der Sohn beginnt sofort, sich dem Deckel des Aschenbechers / Mülleimers zu widmen. Entweder wird also dieser Deckel laut zugeklappt, oder der Sohn trommelt auf den Klapptischen des Sitzes vor ihm herum- trotz mehrmaliger Ermahnung des Vaters.
Irgendwann wird es dem CCA zu bunt.

CCA: "Hey Kleiner, wie alt bist Du?"
Kleiner Junge: "Seeeeeechs!"
CCA: "Willst Du Sieben werden?"

Verhaltenes Gekicher im Abteil.

Können Sie mal eben...

Hier eine schöne Einsendung von sara von Bahn-Spass:

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Ich habe gestern mit einer ehemaligen Kollegin von dem Inhouse-Callcenter (für Branchenfremde: ein "echtes" Callcenter, keine externe Firma) der Bank in der ich mal gearbeitet habe, telefoniert. Sie erzählte mir, dass es ein Höllentag war, weil der Internetauftritt der Bank für ein paar Stunden nicht zu erreichen war (demzufolge das Online-Banking auch nicht).
Ergo: die Telefondrähte glühten. Hier der Satz eines Anrufers, über den sie wahrscheinlich nie hinwegkommen wird:

"Guten Tag, können sie ihre Webseite bitte mal kurz einschalten? Ich muss was dringendes überweisen."
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Aber natürlich. Ehrlich gesagt haben wir die Webseite nur aus Spass an der Freude deaktiviert, und haben genau auf einen Anruf wie den Ihren gewartet. Ich leg mal eben den Schalter wieder um...

Donnerstag, Oktober 12, 2006

Es war einmal: eine Schraube

Dies ist die Geschichte einer Schraube. Diese arme Schraube wurde im Dämpfeinsatz einer Mikrowelle verbaut, und hielt den Griff an selbigem fest.
Nun sind Hitze und Dampf keine Freunde von Metall, man könnte sogar sagen, die beiden stehen sich feindlich gegenüber.
Also rostete diese Schraube irgendwann.
Aber das macht ja nix, man hat ja noch Garantie - ergo wurde die Hotline kontaktiert, um diesen gesundheitsschädlichen (sic) Mangel abzustellen!
So verschickte die Hotline kostenlos eine neue Schraube.
Dies war aber - natürlich - die gleiche Schraube wie zuvor. Das konnte Frau von Boedefeld nicht hinnehmen, und so forderte Sie eine spezielle rostfreie Schraube.
Alle erklärungen fruchteten nichts, Frau von Boedefeld wollte einfach nicht einsehen, dass wir nur die Teile verschicken können, die wir haben.

Jetzt mal vollkommen wertfrei: natürlich ist es ziemlich blöd von unserem Arbeitgeber, in solch einem Bereich eine nicht-rostfreie Schraube einzubauen.
Aber denkt Frau von Boedefeld wirklich, dass wir jetzt bei Ying-Yang Heavy Industries Corporated anrufen und sagen:
"Hey Mister Yang, bitte werfen Sie mal die Produktion an und produzieren Sie 1 (in Worten: eine) rostfreie Schraube für Frau von Boedefeld"?

Die Folie

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Ja, guten Tag. Also, bei mir im Laserdrucker klebt da so ein Blatt Papier fest."
CCA: "Das ist nicht gut. Haben Sie schon versucht, das Blatt vorsichtig herauszuziehen?"
HvB: "Ja, aber das klebt zu sehr fest."
CCA: "Sie meinen es klemmt?"
HvB: "Nein, es klebt!"
CCA: "Ich verstehe nicht. Wie kann das Papier dort kleben?"
HvB: "Naja, ich habe heute mal so Folie gekauft, die war im Sonderangebot. Die wollte ich dann testweise bedrucken. Die ist aber geschmolzen, und da dachte ich, mit dem Blatt Papier kann ich vielleicht die Reste entfernen... so wie bei Löschpapier, verstehen Sie?"

Mittwoch, Oktober 11, 2006

Mal watt ganz anderes

Der taegliche Wahnsinn an der Hotline proudly presents seine Schwesta in:


Verheiratet, alleinerziehend.


Siehe Blogroll rechts, ganz oben.

Die Fernbedienung

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Meine Fernbedienung ist kaputt!"
CCA: "Wie haben Sie das denn festgestellt? Immerhin könnte ja auch der Empfänger des Receivers kaputt sein. Dann müssen wir den tauschen."
HvB: "Ja, aber die andere Fernbedienung funktioniert ja!"
CCA: "Wie... haben Sie zwei Fernbedienungen?"
HvB: "Ja, wenn ich die andere benutze wechselt das Programm ja."

Zur Erklärung: normalerweise verschicken wir bei einem Defekt nur das defekte Teil. Also entweder die Fernbedienung, ODER den Receiver. Wenn also jemand zwei Fernbedienungen hat, aber nur einen Receiver, dann ist etwas faul. Oder er hat sich einen Receiver inklusive Fernbedienung selber gekauft.

CCA: "Herr von Boedefeld, ich verstehe Sie leider nicht. Bitte erklären Sie mir, wie Sie die Funktion der Fernbedienung getestet haben, und welche andere Fernbedienung funktioniert."
HvB: "Also, wenn ich die Fernbedienung von meinem Fernseher nehme und das Programm umschalte, dann reagiert der Fernseher. Aber wenn ich die Fernbedienung vom Receiver nehme, dann schaltet das Programm nicht um!"
CCA. "Herr von Boedefeld, bitte nehmen Sie mal die Fernbedienung vom Receiver."
HvB: "Okay, habe ich!"
CCA: "Leuchtet am Receiver eine rote Lampe?"
HvB: "Ja!"
CCA: "Bitte drücken Sie mal den roten Knopf auf der Fernbedienung vom Receiver."
HvB: "Welchen Knopf?"
CCA: "Den ganz oben links."
HvB: "Den roten?"
CCA: "Ja, den roten Knopf ganz oben links, der rot ist und wo On / Off drauf steht."
HvB: "Okay!"
CCA: "Welche Farbe hat die Lampe am Receiver jetzt?"
HvB: "Die ist jetzt grün. Oh... und jetzt hat der Fernseher auf ein anderes Programm umgeschaltet?!"
CCA: "Gut. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Dienstag, Oktober 10, 2006

Putt

Vorlage is putt, ich arbeite dran.
Langsam setze ich die Scherben zusammen. Bitte schickt mir eure Adressen, falls ihr nicht mehr in der Blogroll rechts steht. Ich ergänze das derzeit aus dem Kopf...

Betrüger

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Ich hab die Schnauze gestrichen voll! Ihr seid Betrüger!"
CCA: "Entschul..."
HvB: "Ich hab euren Scheiss niemals bestellt! Ich werd euch anzeigen, ihr miesen Drücker!"
CCA: "Worum geht es de..."
HvB: "Man hat mir nie gesagt, dass ich ein Abonnement abschliesse - das ist eine ganz miese Abzocke! Mein Anwalt wird euch..."
CCA: "JETZT ABER MAL HALBLANG! Worum geht es überhaupt?"
HvB: "Um euer Scheiss Klingelton-Abo! Ich wollte nur einen einzigen Klingelton, aber nicht den ganzen anderen Dreck!"
CCA: "Okay, verstehe. Nun hören Sie mal zu. Wir haben Ihr Handy hergestellt, mehr nicht. Wir sind weder ihr Handyprovider noch ein windiger Klingeltonvertrieb. Sie sind hier definitiv an der falschen Adresse."
HvB: "Oh... ähm..."
CCA: "Ja, ist okay. Schönen Tag noch."

Montag, Oktober 09, 2006

Suchlauf

CCA: "Begrüssungstext"
FvB: "Ja guten Abend, ich wollte mal fragen, also, wegen meinem Receiver, ich glaube ich bin noch nicht freigeschaltet, also, der steht jetzt schon seit heute Nachmittag (bla, sülz, schwafel), und da tut sich nichts!"

Okay, mal abgesehen davon dass wir nicht für die Freischaltung zuständig sind... geben wir Ihr mal eine Chance.

CCA: "Was sehen Sie denn auf dem Bildschirm?"
FvB: "Da ist so ein blauer Kasten, und da steht: Suchlauf starten, und dann ist da noch so ein kleinerer Kasten in dem Kasten, und da steht OK"

Wieso immer ich...

CCA: "Okay, bitte nehmen Sie sich mal die Fernbedienung und druecken Sie auf die Taste "OK".

Suchlauf startet, Frau von Boedefeld kaut mir weiter ein Ohr ab. Irgendwann ist der Suchlauf durch. Null Programme wurden gefunden, Signalstärke null, Signalqualität null.
Troubleshooting runterratter, wie lang ist denn das Kabel, etc pp. Irgendwann der Geistesblitz.
CCA: "Frau von Boedefeld, wo geht denn das Antennenkabel von der Dose in der Wand hin?"
FvB: "Na, in den Fernseher natürlich!"

Sonntag, Oktober 08, 2006

Blogroll

Mal ein paar Updates in der Blogroll, siehe rechts.

Unglaublich, aber wahr

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Oh, Sie arbeiten ja tatsächlich?"
CCA: "Äh... ja klar... unsere Servicezeiten sind bis 23 Uhr... wieso?"
HvB: "Naja, ich dachte da läuft bestimmt nur eine Bandansage."
CCA: "Kann ich denn jetzt irgendwas für Sie tun?"
HvB: "Nein, hat mich nur mal interessiert. Tschüüühüüüs!"
CCA: "..."

Samstag, Oktober 07, 2006

Lottostock

Gerade einen Stock von der Renitenz zugeworfen bekommen, den apportier ich doch gerne:

5 Dinge, die ich mit dem Lottojackpot tun würde:

1. Meiner Mutter, meinem Vater, meiner Schwester und meinem Lieblingscousin einen Teil abgeben. Geteilte Freud ist doppelte Freud.

2. Ein Wohnmobil zulegen und Europa bereisen.

3. Den entsprechenden Führerschein für mein Wohnmobil machen ;)

4. Nur noch zum Spass arbeiten.

5. Eine Musterklage gegen die GEZ und Ihre Gebührenpolitik führen.

Fingernägel

...
CCA: "Öffnen Sie die kleine Klappe doch mit Ihren Fingernägeln."
FvB: "Ich habe keine Fingernägel!"
CCA: (Brücke bau) "Sie meinen keine langen Fingernägel?"
FvB: "Nein, ich habe keine Fingernägel!"
...

Freitag, Oktober 06, 2006

Dummdreist

CCA: "Begrüssungstext"
FvB: "Ja, hallo, ich hab hier so nen Sperrcode eingegeben und den hab ich vergessen, können Sie mir helfen?"
CCA: "Ähm... um was für ein Gerät geht es denn?"
FvB: "Mein Sony-Ericsson-Handy $Modellname!"
CCA: "Entschuldigen Sie, aber Sie sind hier nicht bei Sony. Sie sind bei $Herstellername."
FvB: "Aber Sie stellen doch auch Handies her?!"
CCA: "Ja schon. Aber wenn Sie eine Frage zu einem Produkt von Sony haben, müssen Sie bei Sony anrufen."
FvB: "Hmpf. Haben Sie da die Rufnummer?"
CCA: "Nein."
FvB: "Können Sie mir die mal eben raussuchen?"
CCA: "Frau von Boedefeld, warum schauen Sie nicht einfach in Ihr Handbuch? Da steht die Rufnummer bestimmt drin."
FvB: "Also wollen Sie mir nicht helfen?!"
CCA: "Entschuldigen Sie, aber wenn Sie einen Mercedes fahren - rufen Sie dann bei Problemen auch bei BMW an und fragen nach der Rufnummer von Mercedes?"

Ach sooo.

"Das klappt nicht. Da sollte was kommen, aber da kommt nicht, was da kommen soll."

Donnerstag, Oktober 05, 2006

Genie bei der Arbeit


Ja, ich bin ein bisschen bescheuert, aber mir war einfach danach...
P.S.: Bilder hochladen und surfen über GPRS macht nicht wirklich Spass, wenn man an DSL gewöhnt ist...

Offline

Mein DSL zu Hause ist abgeraucht. Mein Provider sucht den Fehler noch, daher kann ich derzeit nur unregelmaessig updaten - auf der Arbeit ist einfach zu wenig Zeit, regelmaessig Blogeintraege vorzubereiten. Zumindest waehrend der Stosszeiten.

Einen Quickie habe ich aber noch -

Wie kann ein (angeblicher) Elektriker so lange überleben, wenn der seinen Receiver mit einem Staubtuch abwischt, dabei auf einem Kunstfaserteppich steht und sich dann bei uns beschwert, dass er bei einer kurzen Berührung danach einen gewischt bekam?

Mittwoch, Oktober 04, 2006

Flambiert

Kennt jemand Crêpe Suzette? Das ist ein französischer, naja, sagen wir Pfannkuchen mit lecker hochprozentigem Likörsche obendrauf - welchen man dann anzündet. In der Küchensprache sagt man da flambiert zu.
Crêpe Suzette schmeckt äusserst lecker und macht nen schlanken Fuss - gut, letzteres ist gelogen.
LCD-Fernseher allerdings schmecken überhaupt nicht lecker, weswegen man auch darauf verzichten sollte sie zu flambieren. Das ändert an diesem Umstand nämlich rein gar nix.
Also, auch wenn euer Ofenbauer euch was anderes sagt, hängt den neuen LCD *nicht* über den Kamin.
Okay?

Dienstag, Oktober 03, 2006

Acrobat

Lieber Herr von Boedefeld, ich bin unheimlich beeindruckt von den vielen Buzzwords, die Du in deiner Beschwerdemail verwendest. Auch dein Verweis auf die eigenen Fähigkeiten bzw. deine Tätigkeit im IT-Bereich verleihen deinen Verbesserungsvorschlägen für unser Kontaktformular enormes Gewicht.
Aber warum zum Teufel hast Du deine Botschaft, die nur aus Text besteht, extra in ein PDF umgewandelt und als Attachment einer leeren Mail verschickt?

Linuxprofi

CCA: "Begrüssungstext"
HvB: "Wieso funktioniert diese blöde MP3-Player nicht unter Linux?"
CCA: "Kommt darauf an. Welches Modell haben Sie denn?"
HvB: "Herstellername!"

Hmpf. Naja, die Antwort kommt ja immer.

CCA: "Bitte schauen Sie doch mal aufs Handbuch. Was steht da denn drauf?"
HvB: "Ähhhmm... also... $Modellname!"
CCA: "Okay, verstehe. Dieses Modell funktioniert unter Linux auf jeden Fall, ausser, Sie haben vielleicht etwas falsch konfiguriert."
HvB: "WAAAS? Kann gar nicht sein! Mein Linux ist auf jeden Fall richtig konfiguriert! Ich kenn mich aus! Deswegen benutze ich ja auch kein Windoof!"
CCA. "So war das ja auch nicht gemeint. Welche Kernelversion haben Sie denn?"
HvB: "Linux 10.0!"

Jaja, man kennt sich richtig gut aus...