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Mittwoch, Juli 20, 2011

Ach, verdammt.

Ihr werdet mich nicht los. Jedenfalls nicht so schnell.
Aber daran seid ihr ja auch selber schuld, was seid ihr auch so tolle Leser!
Jedenfalls arbeite ich derzeit bei der Firma aus dem Gesundheitswesen, wo ich damals... naja, halt das hier: http://dairyinsanity.blogspot.com/2010/06/die-woche-ganz-formlich.html

Nichts besonderes eigentlich, prinzipiell könnte man mich durch ein Script ersetzen, wie man gerne sagt. Ich produziere halt Papierstapel und verarbeite selbige in irgendeiner Form weiter.

Aber die Kollegen sind nett, obwohl ich mich manchmal wie ein räudiger Strassenköter unter lauter Rassehunden fühle.

Das solls für heute auch gewesen sein, danke für eure Treue.

Dienstag, Juli 06, 2010

Preiset und lobet den Computersklaven.

Meine Kollegen sind ja sehr rührig, was Aktionen betrifft - Vertrieb eben. Nun haben wir bald eine Aktion bei einer Behörde aus dem Bereich der Justiz, und darum bekamen wir ein Logo zugeschickt - um damit Poster, Flyer usw. anzufertigen.

Alles ganz vorbildlich als Vektorgrafik, nur hat im Vertrieb leider keiner Photoshop - oder etwas entsprechendes - auf dem Rechner. Auch ich nicht.

Aber lobet und preiset den Computersklaven, der zu Hause mit Gimp ausgestattet ist :)

Sowas macht dann richtig Spass, auch wenn man mal etwas Freizeit opfert. Könnte ruhig öfter kommen.

Donnerstag, Februar 11, 2010

Denksportaufgabe

Mal ne harte Nuss zu knacken - was will uns diese Nachricht sagen:

Ich habe mit dieses gerät volgende Problem, bei eis mit nemen zu samen mit eis laufen klaine szt. steropol.

Tip: es geht um einen Kühlschrank.

Donnerstag, Januar 28, 2010

Meisterröstung

Es ist ja eher selten, dass "richtige" Profis bei uns aufschlagen; die Regel ist eher der normale User.
Diesmal schien es zuerst anders zu sein; ein Fachbetrieb für Elektrik hatte eines unserer Geräte laut eigener Aussage einer bestimmten VDE-Prüfung unterzogen, wobei es abgeraucht war - als nämlich locker-flockige 520 Volt durchgejagt wurden.
Eher nicht der typische Garantiefall, wenn man das mal so sagen darf.
Nun wollte der Meister halt Garantie haben, denn wenn so eine VDE-Prüfung das vorschreibt, dann muss das Gerät das ja auch aushalten.
Also setzte sich ein Kollege mal hin und recherchierte das genauer, wobei dann doch einige offene Fragen auftauchten. Naja, eigentlich nur eine.

Mit welcher Berechtigung unterzieht man ein Faxgerät einer VDE-Prüfung, die für medizinische Geräte vorgesehen ist? Vor allem das Faxgerät einer Strassenmeisterei?

Naja, vielleicht stand es ja im Erste-Hilfe-Raum.

Sonntag, Dezember 06, 2009

Überfordert

Vom Kollegen erzählt bekommen:

CCA: "...und dann können Sie auf unserer Homepage im Supportbereich den Treiber downloaden."
HvB: "Das wird mir zu kompliziert. Ich leg jetzt auf."
*klick*

Dienstag, Dezember 01, 2009

Nobody is perfect

Typischer Fall von "Ich will doch nur mal eben..."

...in diesem Fall führte die Abkürzung leider durch den frischen Teppichkleber.

:)

Freitag, November 27, 2009

Reportage: Hotlines

NTV hat die Kollegen bei den Samsung-Notebooks besucht und mal etwas gefilmt.
Die Sendung ist hier online.

Und nein, ich bin da nicht dabei :)

Montag, Februar 18, 2008

Outsourcing strikes again - Part 2

Sooo, mein Verdacht hat sich bestätigt. Morgen ist ein Einzelgespräch mit meinem Vorgesetzten vereinbart. Schätze, wir werden dann die Modalitäten meiner Kündigung besprechen.
Ich kann nicht behaupten, dass ich sehr traurig für mich bin; wie bereits erwähnt, will ich mich ja eh neu orientieren. Ausserdem muss ich sagen: das Teamgefühl in meiner alten Firma war weitaus grösser - vielleicht bilde ich mir das aber auch ein, weil man nach 2 Jahren schon zu den alten Hasen gehörte.
Ein wenig Bammel hab ich trotzdem, es ist irgendwie ein komisches Gefühl, zu wissen das man bald "raus" ist, aber die Details noch nicht kennt. Ausserdem gehts danach ja erst los mit den "Problemen". Sprich: Ausbildungsplatzsuche.
Und das bei nem alten Sack wie mir...

Naja.

Mitleid habe ich da eher mit anderen Kollegen; wie einer schon sagte:
"Irgendwie ist es komisch. Als die Bulgaren anfingen umzuziehen, wurden wir eingestellt. Jetzt ist der Umzug abgeschlossen, und - zack - sind Kündigungen angesagt."

Honi soit qui mal y pense...?

Die Stimmung im Team ist nachvollziehbarerweise getrübt. Die viele Zeit zum Nachdenken macht das nicht besser; zwar haben wir die Arbeitsanweisung, den Bulgaren im Notfall unter die Arme zu greifen - die Motivation indes hält sich in naturbedingt eng bemessenen Grenzen.
Wer hilft schon gerne bei der Demontage des eigenen Arbeitsplatzes.

Persönlich mache ich es jetzt wie Gandhi. Okay, der Vergleich hinkt - aber nur ein wenig. Es gibt halt passiven Widerstand; man arbeitet, aber man gibt natürlich nicht 100%, sondern vielleicht gerade mal 80%. Halt so, dass es nicht auffällt.
Ausserdem ist Dienst STRENG nach Vorschrift angesagt. Ist natürlich schade und bedauerlich für die Kunden, wenn man ihnen eigentlich sofort helfen KÖNNTE - dies aber ja nicht mehr darf, da es ja nicht mehr unser Bereich ist.

Schade, schade.

Bevor jetzt einer schreit "aber die Kunden können doch nichts dafür!" - hat er absolut Recht.

Ich kann aber auch nix dafür, dass meine Chefs Firmenkunden mit einige tausend Euro teuren Geräten lieber im billigen Bulgarien supportet haben wollen; wenn diese der Meinung sind, dass dieser Schritt richtig ist - dann werd ich auch den Teufel tun für diese Entscheidung den Kopf hinzuhalten. Immerhin wäre das ein netter Kündigungsgrund, wenn ich mich absichtlich nicht an Arbeitsanweisungen halte.

Was solls, mal schauen was das Gespräch morgen ergibt.

Dienstag, November 20, 2007

Outsourcing

Wie alle internationalen Grosskonzerne betreibt auch mein Brötchengeber Outsourcing bis zum Erbrechen.
Will ich mich auch gar nicht drüber beschweren, besser ein ausgelagerter Job als gar keiner.
Die Tücken solcher Praktiken zeigen sich dann aber im Detail. Beispielsweise wenn ein Serviceauftrag an einen Berliner Partner geroutet wird, der Kunde aber eine Dortmunder Vorwahl hat.
Die Erklärung ist eigentlich ganz logisch: der Wartungsvertrag läuft auf die Firma, Hauptsitz Berlin.
Nun haben die aber - wie halt viele grosse Firmen - überall Niederlassungen. Also auch in Dortmund.
Es sei meinen Kollegen verziehen, dass ich den alten Auftrag stornieren und einen neuen aufsetzen musste, immerhin habe ich im Gegenzug auch keine Ahnung von bulgarischen Städten und ihren Vorwahlen.
*seufz*

Mittwoch, November 07, 2007

Ein bisschen Spass...

...muss sein - und unsere Logistik hat definitiv Humor!
Einem Kunden war das Lieferdatum 3.12. zu spät. Kann man ja auch verstehen.
Also unsere Logistik gebeten, doch mal zu schauen, ob es etwas schneller geht.
Antwort:
Frühestens 30.11. möglich, Teil wird einen Werktag später ausgeliefert.
Und jetzt schauen wir alle mal auf den Kalender... :)

Dienstag, Oktober 30, 2007

Ein kurzer Report...

...meiner ersten "richtigen" Arbeitstage.

Die Anführungszeichen stehen dort, weil ich zwar bereits arbeiten darf, aber bisher kein Login für unser Haupttool habe. Daher arbeite ich mit dem Login einer Kollegin.
Der Ausweis steht auch noch aus, aber das wird. Schliesslich habe ich jetzt ein Foto eingereicht, nachdem das von denen angefertigte irgendwo im Orkus verschwunden ist.
Vielleicht kriege ich bald auch mal neuen RAM in meinen Arbeits-PC, der derzeit mit 256 MB abzüglich 8 MB Grafikkartenspeicher und Windows XP doch bedenklich ächzt, sobald ich mehr von ihm verlange als den Anmeldebildschirm.

Mein grosszügig von zu Hause mitgebrachter Arbeitsspeicher darf leider doch nicht eingebaut werden. Naja, als Hotliner / Supporter ist man ja eh latenter Masochist, also was solls.

Was mir dann heute jedoch etwas graue Haare bescherte war folgendes Ereignis:
1. Auftrag kommt rein.
2. Auftrag wird über diverse Tools an den, laut eben dieser Tools einzigen geeigneten, Servicepartner verplant.
3. Servicepartner meldet sich kurz darauf und bittet den Auftrag umzuplanen, da er für dieses Gerät keinen Skill hat.
4. CCA rotiert und ruft einen anderen Servicepartner an, ob dieser das Gerät machen würde - obwohl er laut Tool ja nicht geeignet ist.
5. Servicepartner will und kann.
6. CCA storniert den alten Auftrag und alle 21 verplanten Ersatzteile.
7. CCA setzt den Auftrag erneut auf, ebenso die 21 verplanten Ersatzteile.
8. Vorgesetzter, der über das merkwürdige Verhalten von Servicepartner und Tool informiert wurde, stoppt den Vorgang und ordnet einen Komplettaustausch an.
9. CCA storniert seinen neuen Auftrag und die 21 Teile (nein, nein, das ist kein Erdbeben, ich knirsche nur mit den Zähnen).
10. CCA ruft den Servicepartner an und pfeift ihn zurück.

Fast so gut wie meine Bankgeschichte - aber die erzähl ich euch morgen.

Freitag, Oktober 12, 2007

Schrecksekunde

Wieder eine Anekdote von einem Kollegen.

Stellt euch bitte mal euer eigenes Gesicht vor, wenn bei euch einer von der Lufthansa anruft. Weil denen eine Maschine abgestürzt ist.

Es war allerdings "nur" ein Server...

Freitag, Oktober 05, 2007

Eine Anekdote...

...erzählte mir heute eine Kollegin. Es ging dabei um einen Server. Zum Troubleshooting bat man den Kunden, den Server doch einmal runterzufahren und sich dann wieder zu melden. Das tat der dann auch:


"So, ich bin mit dem Server jetzt im Erdgeschoss. Und jetzt?"

Dienstag, Oktober 02, 2007

Da sag noch einer...

...mal was von Servicewüste Deutschland! Heute durfte ich miterleben, wie eine Kollegin (ich selber spiele bisher ja nur Mäuschen und klaue mit den Augen) für einen eskalierenden Kunden "Himmel und Hölle" in Bewegung setzte.
Weil Freitag für diesen Mitarbeiter eines grossen "Gas, Wasser, Scheisse"-Unternehmens nicht schnell genug war, wurde heute noch das einzige in Deutschland verfügbare Ersatzteil per Kurier aus Düsseldorf in die Brandenburger Pampa losgeschickt. Naja, Brandenburger... eigentlich schon fast Polen. Laut unserem Programm 695 Kilometer Entfernung und 6,5 Stunden Fahrtzeit. In etwa... 1,5 Stunden müsste der Fahrer ankommen. Aber immerhin kann er ja danach gleich billige Zigaretten einkaufen.
Und morgen kommt dann der Techniker, um das Teil in den defekten Laptop einzubauen. Rrrrichtig, am Tag der deutschen Einheit!
Also, komm mir noch EINER mit Servicewüste Deutschland...

Montag, Oktober 01, 2007

Bilanz

So, hier wie versprochen die Bilanz meines ersten Tages.
Der fing recht früh an. Plötzlich lag ich in der Dunkelheit wach und hatte so ein komisches Gefühl, dass irgendetwas fehlte. Durch die weiche Watte in meinem Kopf wurde mir plötzlich auch klar, was ich vermisste:
Den Weckalarm.
Erster Gedanke: SCHEEEIIIISSEEE, verschlafen. Gefühlte 4 zehntausendstel Sekunden später stand ich aufrecht im Bett und fingerte nach meinem Handy:

4:19. Na doll.

Bis 6 Uhr wälzte ich mich dann noch ein wenig hin und her, bevors mit der Fahrgemeinschaft nach Ratingen ging.

Dort schien man uns nicht wirklich erwartet zu haben, jedenfalls guckte die liebe Dame an der Rezeption etwas ratlos. 15-20 Minuten Wartezeit später war das dann aber geklärt, und mit Namensschildern ausgestattet wurden wir erstmal neben alte Hasen verfrachtet, da die Trainerin diese Woche gar nicht da sein würde...
Circa eine Stunde später fiel dann auf, dass man uns in die falschen Bereiche gesetzt hatte. Da kursierten wohl widersprüchliche Mails.
Nach einem kurzen Bäumchen-wechsel-dich-Spiel in die richtigen Abteilungen war dann auch das geklärt.
Was noch... die Kantine ist ganz in Ordnung, es gibt ordentlich belüftete Raucherräume (sehr gut!) und kostenlosen Kaffee bis zum Abwinken (noch besser!), die Kollegen und Vorgesetzten scheinen alle nett und umgänglich zu sein und man hat seinen eigenen Cube (nie wieder Reise nach Jerusalem!)
Jetzt schieb ich mir vorm Fernseher noch was zwischen die Kiemen und hau mich danach aufs Ohr.

Montag, September 17, 2007

Wehmut...

Ein wenig wehmütig habe ich mich heute von meinen Kollegen verabschiedet. Dem Job weine ich gerade mal keine Träne nach, wohl aber dem tollen Team.
Alle haben wir zusammengehalten und an einem Strang gezogen; mit einigen war man auch mal feiern, Bierchen trinken oder hat nach der Todesschicht im Sommer auf der Bank ein Bierchen geknackt und Laugengebäck mit Butter gegessen. K.B., sollten wir irgendwann nochmal machen...
Oder am Neujahrsnachmittag auf der Arbeit eine Flasche Sekt geköpft und Kuchen gefuttert - und ich will niemanden maulen hören, schliesslich wurde uns vorher der Silvesterabend verdorben!. (Die Beteiligten werden sich wiedererkennen.)

Wie steht es immer in diesen nfo-Dateien der Dinge, die man sich aus dem Internet zieht?

"Greetz fly out to:"

Master G, Master K, Bruzzler, SK (das mit dem Bier hat ja leider nie geklappt), der halben Argentinierin mit dem ewig langen Namen (gelle, ich bin arrogant ;) ), KB (Bielefeld regelt! :P), Preusse, Arne, die Büromaus, Blitz, Onkelzfan JB, Ecki, Schoodri, AS, der Quotenausländer, die Quotenausländerin, die Quotenlesbe, der Quotenschwule, die Quotenbisexuelle und alle anderen. Sie sind zu viele an der Zahl, um alle hier zu erwähnen.

Wer mit dem Kürzel GA was anfangen kann und im Akkord arbeitet darf sich gegrüsst fühlen. Natürlich auch alle von TA.

Und ein ganz besonderer Gruss geht an CD. Denk bitte immer daran, dass dein Team zu dir stehen wird, egal was die Papiertiger verbrechen - wenn Du so bleibst wie Du bist.

Ich habe fertig. Bis bald, erstmal ist hier Sendepause. Zur Überbrückung gibt es ein Spiel, was ich über den Rettungsdienstblogger gefunden habe:

Freitag, September 14, 2007

Ein Grinsen...

...zauberte mir eben ein Vorgang aufs Gesicht. Ein Kunde hat eine technische Anfrage zu einer Heimtheateranlage.
Irgendwie landete die zuerst beim Chef des deutschen Supports für AV. Von dort gings weiter an einen Supervisor im Haus. Der leitete das dann an eine Mentorin. Von dort hab ich es gerade auf den Tisch bekommen und ihm (dem Kunden, nicht dem Supportchef) seine Fragen beantwortet.
Ist das nicht bezeichnend für die Struktur der meisten Unternehmen? :)

Mittwoch, September 12, 2007

Geiz ist geil!

Und wir sind billige Schlampen! Naja, jedenfalls im Gegensatz zu der Hotline eines japanischen Herstellers, der auch Notebooks herstellt.
Klar ruft man dann lieber bei uns an, wenn man seinen Fernseher ans Notebook anschliesst und als erweiterten Desktop nutzen will.
Nach der Schelte im vorletzten Beitrag ist man dann ja auch nicht so; also erklärt man dem Kunden halt, dass er seine Icons erst auf den neuen Desktop ziehen muss, wenn er sie dort halt haben will. Ist ja nur eine Kleinigkeit.
Man erklärt auch gerne, dass er seine Fenster dort ebenfalls rüberziehen muss.
Irgendwann ist dann aber auch gut, wenn die Fragen sich immer weiter vom reinen "wie nehme ich den Fernseher in Betrieb" in Richtung "wie konfiguriere ich meine Arbeitsumgebung" bewegen, und das vorgeschriebene Zeitlimit pro Call lange überzogen ist.

Ergo verweist man dann auf die Hotline des Notebookherstellers; die Antwort ist dann bezeichnend:

"Aber ihre Hotline ist viel billiger, ausserdem ist der Fernseher doch von ihnen."

Auf ein Streitgespräch und ich-erklär-dir-die-Welt hat man gerade keinen Bock, also stellt man sich halt mal doof.
"Das weiss ich leider auch nicht." "Sorry, mit Vista kenne ich mich nicht aus." "Tut mir leid, Herr von Boedefeld, da wären Sie wirklich besser bei $Notebookhersteller aufgehoben."
Irgendwann gibt der Kunde auf, und man berichtet den Kollegen von diesem Fall. Flurfunk halt, kann niemals schaden - lehrt die Erfahrung.
Und tatsächlich, kurze Zeit später kommt er Kunde bei $Kollege raus. Und dann bei $Kollegin. Und dann bei $noch_ein_Kollege.
Und CCA grinst über beide Backen, als alle drei wortwörtlich wiederholen:

"Tut mir leid, Herr von Boedefeld, aber mit dieser Frage wären Sie beim Hersteller ihres Notebooks sicher besser aufgehoben."

Montag, September 10, 2007

Toller Rat

Wenn hier einer von Unity Media mitliest:
wenn euer / eure Kollege / Kollegin nochmal einem Kunden den Ratschlag gibt, er solle doch einfach das Typenschild mit der Seriennummer vom Receiver abziehen, auf ein Blatt Papier kleben und mit zur Arbeit nehmen, weil er von dort aus anrufen will, beiss ich dem die haarigen Eier ab. Ersatzweise die Brustwarzen.
Der Kunde war verstaendlicherweise recht sauer, da unser Servicecenter deswegen die Garantie abgelehnt hat.

Mittwoch, August 29, 2007

Das goldene Hirn

Ein Kollege hat eben den Vorschlag gemacht, zukünftig einen Preis zu stiften. Das goldene Hirn.
Was war passiert?
Ein Kunde bekam zwei Mal einen Techniker geschickt.
Warum?
Weil er nur die Kanäle 1-9 auswählen konnte.
Was war der Fehler?
Weder der Kunde, noch die Kollegen kamen auf die Idee, die Taste für die direkte Anwahl von ein- bzw. zweistelligen Programmplätzen zu betätigen.
Yeah, ganz grosses Kino.