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Mittwoch, Juli 20, 2011

Ach, verdammt.

Ihr werdet mich nicht los. Jedenfalls nicht so schnell.
Aber daran seid ihr ja auch selber schuld, was seid ihr auch so tolle Leser!
Jedenfalls arbeite ich derzeit bei der Firma aus dem Gesundheitswesen, wo ich damals... naja, halt das hier: http://dairyinsanity.blogspot.com/2010/06/die-woche-ganz-formlich.html

Nichts besonderes eigentlich, prinzipiell könnte man mich durch ein Script ersetzen, wie man gerne sagt. Ich produziere halt Papierstapel und verarbeite selbige in irgendeiner Form weiter.

Aber die Kollegen sind nett, obwohl ich mich manchmal wie ein räudiger Strassenköter unter lauter Rassehunden fühle.

Das solls für heute auch gewesen sein, danke für eure Treue.

Montag, Mai 31, 2010

Gedanken...

...erstmal vielen lieben Dank für die ganzen Rückmeldungen in den Kommentaren zum letzten Beitrag.
Dann will ich mal eine kleine Zwischenbilanz ziehen und euch daran teilhaben lassen.

Der Job ist schon okay, das sagte ich ja bereits; da merkt man schon den Unterschied zwischen Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst, wo ich jetzt bin - bis heute muss ich mich fast zwingen, eben nicht schnell zu arbeiten, sondern gründlich. Wobei beides natürlich auch nicht verkehrt ist, aber im Zweifelsfall dann doch bitte gründlich, nicht schnell.

Naja, ums für Euch etwas konkreter zu machen - ich arbeite jetzt bei einer Krankenkasse als Büroassistent. Offizieller Titel Kundenberater, eigentlich aber eher der Kerl für alles. Glücklicherweise war ich schon immer Universaldilettant, das gereicht mir jetzt zum Vorteil.

Die Kollegen sind - wie bereits gesagt - nett, typische Vertriebler. Meistens einen lockeren Spruch auf den Lippen und können die Retourkutsche gegebenenfalls auch ab. Der Kundenkontakt ist auch viel angenehmer, selbst wenn man mal am Telefon "Klinken putzen" geht. Da hilft sicherlich auch, dass mein Arbeitgeber in der Branche einen sehr guten Ruf geniesst und wir keine Cold Calls machen. Ausserdem braucht auch jeder eine Krankenversicherung, ist nur die Frage welche es sein soll.

Was mich manchmal ein wenig verstört ist, wie weit sich Kunden unter diesen Vorzeichen am Telefon öffnen - gut, auch zu Hotline-Zeiten hat man mir gegenüber mal das Herz ausgeschüttet. Irgendwo freue ich mich ja drüber, ist es doch ein Zeichen, dass mein Gesprächspartner mir ein gewisses Grundvertrauen entgegenbringt. Ich hab auch keinesfalls vor, dieses Vertrauen zu enttäuschen; wenn ich jedoch an alte Zeiten zurückdenke, die dunklen Outbound-Jahre, dann wird mir etwas mulmig beim Gedanken, dass meine Kunden vielleicht auch anderen sympathischen Stimmen gegenüber so offen sind. Ich will nicht wissen, wie viele persönlichste Details in Gesprächsprotokollen geloggt werden, nur damit man selber oder die Kollegen beim nächsten Verkaufsgespräch gleich einen persönlichen Zugang aufbauen können.

Unter dem Aspekt ist übrigens auch das momentane Google-Bashing lächerlich. Die grössten Datenkraken sind in Deutschland immer noch die GEZ und direkt danach Bertelsmann, bzw. eine der unzähligen Bertelsmann-Töchter und Kooperationspartner. Vielleicht auch erst Bertelsmann und dann die GEZ, da lass ich mit mir verhandeln.

Ansonsten komm ich langsam in das Thema rein. Aber wirklich auch laaaaangsam. Ich hab zwar schon hinter Theken und in Küchen gearbeitet, Lieferwägen gesteuert, am Fliessband geschuftet, Lose, Münzen und DSL-Verträge verhökert, Computer zusammengebaut und repariert, Technikereinsätze disponiert, Waschmaschinen, Kühlschränke, Fernseher und so ziemlich alles andere an Elektronik ausser Handys supportet - Hölle, ich hab sogar mal Versicherungen verkauft und einmal eine Radiosendung für den Bürgerfunk produziert. Dank meiner Studienjahre kann ich sogar Statistiken erstellen und Literatur analysieren. Naja, und ein Jahr kaufmännische Handelsschule war auch dabei.

Aber KRANKENVERSICHERUNG, das ist jetzt mal wieder was ganz neues.

Ich halt euch dann mal auf dem Laufenden...

Dienstag, Mai 25, 2010

Neuer Job, und eine Abstimmung.

Hallo, harter Kern.

Mittlerweile habe ich eine neue Stelle gefunden; naja, eigentlich schon vor 6 Wochen. Leider nur Teilzeit, eine Bürostelle im Gesundheitssektor. Nicht gerade mein Traumjob, auch wenn vom Arbeitsumfeld her eigentlich alles passt - nette Kollegen, ein fairer und menschlicher Vorgesetzter, Bezahlung nach Tarif (für Teilzeit echt ordentlich) und immer noch Kundenkontakt am Telefon, plus Verwaltungsarbeiten.

Aber für meinen Traumjob einfach zu wenig mit der Technik zu tun. Klar, man kann mal einem Kollegen irgendwas am Computer helfen, oder irgendwelche Tabellen zusammenhacken. Dafür hat man aber eigentlich nicht auf den MCSA hingearbeitet.

Muss ich noch erwähnen, dass die Stelle vorerst auf 6 Monate befristet ist?

Jedenfalls wüsste ich gerne von euch, ob ihr weiter von mir lesen wollt. Und von dem neuen Job. Wird allerdings knochentrocken, das ist euch hoffentlich klar...

Dienstag, März 09, 2010

Bald gehen dann wohl die Lichter aus...

...zumindest wurde uns vor wenigen Minuten eröffnet, dass unser Auftraggeber das Projekt künftig in Berlin telefonieren lässt.
Mal schaun wie es weitergeht, wer bleibt, wer geht.
Jobangebote im Grossraum Dortmund bitte in die Kommentare posten.
Sysadmin MCSA+S, ledig, jung, sucht bald wohl wieder...

Donnerstag, Dezember 24, 2009

Frohe Weihnachten

Ich kann Weihnachten ja nicht so viel abgewinnen, aber egal... feiert schön! Ordentliche Weihnachtsmusik hab ich auch anzubieten... :)

Mittwoch, Oktober 21, 2009

Acht.

...und ich will verdammt sein, wenn ich euch vorher erlöse.
Ausserdem habt ihr über ein Jahr gewartet, da werden euch die paar Tage jetzt auch nicht mehr umbringen :P

Montag, Februar 18, 2008

Outsourcing strikes again - Part 2

Sooo, mein Verdacht hat sich bestätigt. Morgen ist ein Einzelgespräch mit meinem Vorgesetzten vereinbart. Schätze, wir werden dann die Modalitäten meiner Kündigung besprechen.
Ich kann nicht behaupten, dass ich sehr traurig für mich bin; wie bereits erwähnt, will ich mich ja eh neu orientieren. Ausserdem muss ich sagen: das Teamgefühl in meiner alten Firma war weitaus grösser - vielleicht bilde ich mir das aber auch ein, weil man nach 2 Jahren schon zu den alten Hasen gehörte.
Ein wenig Bammel hab ich trotzdem, es ist irgendwie ein komisches Gefühl, zu wissen das man bald "raus" ist, aber die Details noch nicht kennt. Ausserdem gehts danach ja erst los mit den "Problemen". Sprich: Ausbildungsplatzsuche.
Und das bei nem alten Sack wie mir...

Naja.

Mitleid habe ich da eher mit anderen Kollegen; wie einer schon sagte:
"Irgendwie ist es komisch. Als die Bulgaren anfingen umzuziehen, wurden wir eingestellt. Jetzt ist der Umzug abgeschlossen, und - zack - sind Kündigungen angesagt."

Honi soit qui mal y pense...?

Die Stimmung im Team ist nachvollziehbarerweise getrübt. Die viele Zeit zum Nachdenken macht das nicht besser; zwar haben wir die Arbeitsanweisung, den Bulgaren im Notfall unter die Arme zu greifen - die Motivation indes hält sich in naturbedingt eng bemessenen Grenzen.
Wer hilft schon gerne bei der Demontage des eigenen Arbeitsplatzes.

Persönlich mache ich es jetzt wie Gandhi. Okay, der Vergleich hinkt - aber nur ein wenig. Es gibt halt passiven Widerstand; man arbeitet, aber man gibt natürlich nicht 100%, sondern vielleicht gerade mal 80%. Halt so, dass es nicht auffällt.
Ausserdem ist Dienst STRENG nach Vorschrift angesagt. Ist natürlich schade und bedauerlich für die Kunden, wenn man ihnen eigentlich sofort helfen KÖNNTE - dies aber ja nicht mehr darf, da es ja nicht mehr unser Bereich ist.

Schade, schade.

Bevor jetzt einer schreit "aber die Kunden können doch nichts dafür!" - hat er absolut Recht.

Ich kann aber auch nix dafür, dass meine Chefs Firmenkunden mit einige tausend Euro teuren Geräten lieber im billigen Bulgarien supportet haben wollen; wenn diese der Meinung sind, dass dieser Schritt richtig ist - dann werd ich auch den Teufel tun für diese Entscheidung den Kopf hinzuhalten. Immerhin wäre das ein netter Kündigungsgrund, wenn ich mich absichtlich nicht an Arbeitsanweisungen halte.

Was solls, mal schauen was das Gespräch morgen ergibt.

Sonntag, Februar 17, 2008

Outsourcing strikes again

...wie ich aus zuverlässigen Quellen vernommen habe, werden einige Arbeitsplätze nach Bulgarien ausgelagert.
Vermutlich ist meiner auch betroffen, aber das erfahre ich Montag wohl genau.

Mal schauen.

Donnerstag, Februar 14, 2008

Kanaren!

Damit sollte dann ja alles klar sein...



Dienstag, Februar 12, 2008

Samstag, Februar 02, 2008

Frust

So, da schreibe ich also wieder. Der Grund meiner Enthaltsamkeit ist / war eine Menge Frust, sowohl privat als auch im Job.
Warum Frust im Job? Was zuerst ereignislos erschien, sorgt dennoch für einen gewissen Leidensdruck. Ich hab manchmal den Eindruck, die ahnungslosesten Leute werden immer zum Chef - wenn Sie schon keine Ahnung vom Job haben, können Sie doch wenigstens Aufpasser spielen. Wenigstens sorgen Sie so gelegentlich noch für Erheiterung durch Arbeitsanweisungen wie die folgende. Eine Perle zum Beispiel:

"Hallo, hier bitte mal den Kunden kontaktieren und dann da machen, was man da noch machen kann. Brauche dann Rückmeldung, was da genau das Problem war."

Gut, nun kann und muss ja nicht jeder alles wissen. Ein Pförtner kann ganz prima pförtnern, ob jetzt beim Finanzamt oder Steuerflüchtlingen wie Daimler-Chrysler. Pförtner ist Pförtner. Also kann man vermutlich auch ein Pojekt leiten ohne Ahnung zu haben, ob dieses Projekt nun den Weltfrieden sichert - oder die Grundversorgung der westsibirischen Nebelkrähe. Im Zweifelsfall kann man ja immer noch solche Arbeitsanweisungen schreiben.

Wie gesagt, alles geschenkt - wenn man die Leute dann wenigstens ihre Arbeit machen lassen würde. Aber dazu in einem anderen Eintrag.

Jedenfalls habe ich für mich bereits entschieden, dass das so nicht weitergeht. Bald habe ich einen Termin mit der Arbeitslosenverwaltung, um die Möglichkeiten einer Aus- bzw. Fortbildung zum IT-Systemelektroniker zu besprechen.

Genug für heute - mal schauen, ob euch das überhaupt interessiert. Eigentlich kamen die Leute ja zum Lachen, der tägliche Frust ist eher das Metier der Renitenz...

Donnerstag, Januar 31, 2008

Piep.

Bald mehr...

Donnerstag, November 29, 2007

Wenn es am schönsten ist...

...soll man bekanntlich aufhören.
Schweren Herzens muss ich das auch. In meinem neuen Job passiert einfach nichts bloggenswertes, so verrückt das auch klingen mag.
Und ich möchte nicht alle 2-3 Wochen mal wieder was schreiben, während zwischendurch Funkstille herrscht.
Vielleicht finde ich alte Kollegen, die ich fürs Bloggen begeistern kann.

Ich danke euch für eure Gesellschaft, eure Treue und eure Kommentare.

Mit dem Berufsblog wars das also fürs Erste; in Zukunft werde ich nur noch meinen Kochblog weiterführen, den ich aber auch mit privaten Geschichten anreichern möchte.

Würde mich freuen, einige von euch auch dort zu lesen.

Gruss, euer CCA

Freitag, November 09, 2007

Die Büromaus und der CCA

(Sorry, Bild entfernt)
Betrachtet es einfach als den nachgereichten Sonderpost zu meinem Geburtstag...

Dienstag, Oktober 30, 2007

Ein kurzer Report...

...meiner ersten "richtigen" Arbeitstage.

Die Anführungszeichen stehen dort, weil ich zwar bereits arbeiten darf, aber bisher kein Login für unser Haupttool habe. Daher arbeite ich mit dem Login einer Kollegin.
Der Ausweis steht auch noch aus, aber das wird. Schliesslich habe ich jetzt ein Foto eingereicht, nachdem das von denen angefertigte irgendwo im Orkus verschwunden ist.
Vielleicht kriege ich bald auch mal neuen RAM in meinen Arbeits-PC, der derzeit mit 256 MB abzüglich 8 MB Grafikkartenspeicher und Windows XP doch bedenklich ächzt, sobald ich mehr von ihm verlange als den Anmeldebildschirm.

Mein grosszügig von zu Hause mitgebrachter Arbeitsspeicher darf leider doch nicht eingebaut werden. Naja, als Hotliner / Supporter ist man ja eh latenter Masochist, also was solls.

Was mir dann heute jedoch etwas graue Haare bescherte war folgendes Ereignis:
1. Auftrag kommt rein.
2. Auftrag wird über diverse Tools an den, laut eben dieser Tools einzigen geeigneten, Servicepartner verplant.
3. Servicepartner meldet sich kurz darauf und bittet den Auftrag umzuplanen, da er für dieses Gerät keinen Skill hat.
4. CCA rotiert und ruft einen anderen Servicepartner an, ob dieser das Gerät machen würde - obwohl er laut Tool ja nicht geeignet ist.
5. Servicepartner will und kann.
6. CCA storniert den alten Auftrag und alle 21 verplanten Ersatzteile.
7. CCA setzt den Auftrag erneut auf, ebenso die 21 verplanten Ersatzteile.
8. Vorgesetzter, der über das merkwürdige Verhalten von Servicepartner und Tool informiert wurde, stoppt den Vorgang und ordnet einen Komplettaustausch an.
9. CCA storniert seinen neuen Auftrag und die 21 Teile (nein, nein, das ist kein Erdbeben, ich knirsche nur mit den Zähnen).
10. CCA ruft den Servicepartner an und pfeift ihn zurück.

Fast so gut wie meine Bankgeschichte - aber die erzähl ich euch morgen.

Samstag, Oktober 27, 2007

Sonderpost (verspätet)

Jaaa, sorry. Aber ich bin heute nur rotiert. Passend zu meinem Geburtstag hat meine Bank mir das Konto gesperrt, weil ich es versäumt hatte, ihnen meine neue Adresse mitzuteilen.
Fragt mich jetzt bloss nicht, wer sich solch bescheuerte Prozesse ausdenkt...
Egal, Schwamm drüber. Jedenfalls bin ich heute nur gerannt.
Und jetzt poste ich - getrieben vom schlecten Gewissen - einfach nur einen kurzen Eintrag, mehr kommt morgen. Beziehungsweise heute.
Daher vorerst nur ein Ausblick auf das von mir angerichtete Geburtstagsbuffet:
Datteln im Speckmantel, Sucuk, Manchego in Knoblauch-Olivenöl, Geschmorte Champignons, Oliven mit Mandeln, Pepperoni mit Schafskäse, Ciabatta, Honigmelone.
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Mittwoch, Oktober 24, 2007

Lustitsch

Sorry, Leute. Die letzten Tage habe ich damit verbracht meinen neuen Job, bzw. die damit verbundenen Prozesse zu verinnerlichen. Weiterhin mussten - natürlich, wie konnte es auch anders sein - zeitgleich private Komplikationen auftreten.
Egal, mich kriegt so schnell nichts klein.

Heute nur ein belangloses Update, etwas lustiges. Morgen vielleicht mehr. Auf jeden Fall gibts Freitag einen Sonderpost, denn dann habe ich mal wieder Geburtstag. Aufmerksame Leser wissen sogar, den wievielten ;)

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Montag, Oktober 15, 2007

Etwas frustriert...

...bin ich ja gerade.
Nachdem ich meine erste Woche neben einer alten Häsin verbrachte und die zweite mit recht sinnlosem (zumindest für meine zukünftige Position) Lernen verbrachte, gibt es jetzt wohl einen Schnellschuss.
Offiziell sind die Rückmeldungen angeblich so gut, dass ich ab Mittwoch nen Platz bekomme und eigenständig arbeiten soll. Dabei habe ich mir gerade mal die wichtigsten Schritte angeschaut, wobei ich teilweise eigentlich gar keine Ahnung habe, warum ich was so und nicht so mache, wann ich es anders mache und überhaupt.
Ich fühle mich manchmal wie ein Affe an ner Schreibmaschine, der die Bibel tippen soll. Nur habe ich leider keine 1000 Jahre Zeit.
Persönlich glaube ich ja eher, dass man mich aus Zeit- und Personalmangel jetzt ins kalte Wasser wirft.
Wie dem auch sei... morgen darf ich den letzten Tag zuschauen und Notizen machen bzw. mir Organigramme malen, dann gehts los.

Dienstag, Oktober 09, 2007

Lebenszeichen

Sorry, momentan habe ich ziemlich ereignislose 13-Stunden-Tage.
Derzeit dürfen wir uns sämtliche Basics anhören. Auch die, die wir nie wieder brauchen werden, da wir in ganz anderen Abteilungen zum Einsatz kommen...
Aber eines *wirklich* wichtiges habe ich heute lernen dürfen:
Wenn man jemandem ein Fax schicken will, sollte man bei der Datenerfassung auch die Faxnummer abfragen.
Seufz...

Montag, Oktober 01, 2007

Heute, Kinder...

...wirds was geben - in nicht ganz 9 Stunden gehts bei meinem neuen Arbeitgeber in die Schulung.
Vielleicht passiert ja was bloggenswertes.