Freitag, September 14, 2007

Ein Grinsen...

...zauberte mir eben ein Vorgang aufs Gesicht. Ein Kunde hat eine technische Anfrage zu einer Heimtheateranlage.
Irgendwie landete die zuerst beim Chef des deutschen Supports für AV. Von dort gings weiter an einen Supervisor im Haus. Der leitete das dann an eine Mentorin. Von dort hab ich es gerade auf den Tisch bekommen und ihm (dem Kunden, nicht dem Supportchef) seine Fragen beantwortet.
Ist das nicht bezeichnend für die Struktur der meisten Unternehmen? :)

6 Kommentare:

  1. Test bestanden.Eurere Hackordnung äh Hierarchie klappt vorzüglich.

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  2. Du musst das immer so sehen, dass es immer zu dem kommt, der am meisten Ahnung hat ;)

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  3. Bei uns läuft es eigentlich meist so ab dass es vom Supporter zum Chef gelangt, der Chef gibt es mir, ich wiederum frage einen Arbeitskollegen, dieser fragt den Chef, der Chef gibt es wiederum mir und dann... kann man es sich vorstellen, wie es weiter geht...
    Irgendwann macht einfach niemand mehr etwas, weil alle denken, der andere tuts :-)

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  4. @Simon: Schön, wenn man sich auf die Arbeitskollegen verlassen kann ;D

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  5. Schon ja :-)

    Ein schönes Beispiel war auch, als meine Chefin wild im Büro herum stampfte und sagte, dass der Chef frage, bei wem der Auftrag stecken geblieben ist, und dass der Kunde seit zwei Wochen warte.
    Sie kommt zu mir und ich: Ah ja, der war bei mir. Ich habe ihn dem Chef gegeben, und er sagte, er werde es erledigen...
    Peinlich, für den Chef, peinlich :-)

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  6. Eindeutig zuviel Hierarchie, oder zu weit verstreute Kompetenz.

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